Neuerscheinungen
Matthis Claudius (1740 – 1815) war ein besonderer Dichter, der alltägliche und weiterreichende Lebensfragen in seiner Dichtung verarbeitete. Dazu gehörte natürlich auch der Tod, mit dem er sein Leben lang konfrontiert war. Um den Tod nicht nur als eine anonyme Instanz zu betrachten, mit der man eigentlich nichts zu tun haben möchte, machte der Dichter aus und bei unterschiedlichen Anlässen seine eigenen Annäherungsversuche. Der wichtigste Versuch dieser Art dabei war, dass er dem Tod einen Namen gab: Freund Hain. Diese Todesmetapher wurde zu einem Markenzeichen im Werk von Matthias Claudius, der im Übrigen ein lebenszugewandter und lebensfroher Mensch war.
Spannend wie ein Krimi und gleichzeitig informativ wie ein Sachbuch beleuchtet der Roman die Geschichte eines Jahrhundertwerks und gleichzeitig wesentliche Strömungen von Kunst, Literatur und Gesellschaft der damaligen Zeit.
Grenzen des Miteinander
Bekennende Kirche gegen Deutsche Christen in Berlin-Lichterfelde
Dieses Buch ist ein Versuch, über das Miteinander von Menschen nachzudenken – in historischer Hinsicht und mit ganz konkretem Gegenwartsbezug. Es erzählt von zwei Pfarrern an derselben Kirche in Berlin-Lichterfelde zur Zeit des Nationalsozialismus als Teil der beiden kontroversen Gruppen („Bekennende Kirche“ und „Deutsche Christen“). Vor dem Hintergrund erstorbener Gespräche und aufgekündigter Gemeinschaft in unseren Tagen fragt dieses Buch auch nach Ursachen des Schweigens und danach, wie man trotz Differenzen im Gespräch bleiben kann.
Buchholz / Aller Band 2
Geschichte(n) eines Dorfes im Heidekreis
2024. 552 Seiten mit div. Farbabbildungen. Hardcover runder Rücken. € 58,00.
Gott ist die Macht, die sein und nicht sein kann. Dass sie das Vermögen zu beidem hat, macht ihre Allmacht aus. Wer Gott nur das Sein zugesteht, raubt seiner Macht das, was diese zur Allmacht werden lässt: dass Gott auch nicht sein kann. Dass er ins Nichtsein verfallen kann, ohne die Möglichkeit zu verlieren, wieder ins Sein zu treten. Das göttliche Blau mischt sich mit dem nichtigen Schwarz, nicht damit es sich darin verliert, sondern dass es aus ihm hervorzutreten vermag.
Menschliche Fähigkeiten und Möglichkeiten bedingungslos wahrzunehmen und auszunutzen, oder die Grenzen des Lebens anzuerkennen und religiös einzuordnen, bleibt ein grundsätzlicher Gegensatz in der Lebensgestaltung, der immer neu bedacht und ausgehandelt werden muss. Die Ausgestaltungen des Faust-Mythos bieten den Stoff, der zu theologischen Aussagen Luthers in Beziehung gesetzt werden kann. Größeren Raum nehmen dabei Goethes Faust und der Doktor Faustus von Thomas Mann ein.
Ein sehr wechselvolles, ereignisreiches Leben beschreibt Hans Uhthoff in seiner Autobiografie; spannend zu lesen, immer wieder bewegend und auch herausfordernd, weil die persönlichen und weltgeschichtlichen Bezüge in ihrem existentiellen Verwobensein beispielhaften Ausdruck finden. Wolfgang Bootz und Peter Godzik sei für die Herausgabe des Buches gedankt.
Trauer heilen
Wie ich zurück ins Leben fand
2023. 388 Seiten. Paperback. € 27,80.
Kerstin Zieris erzählt in Form von 11 Briefen, die an ihre ganz plötzlich verstorbene jüngere Schwester Birte Dronsek gerichtet sind, wie sie ihre Trauer heilen konnte. Die dort beschriebenen Wege haben ihr geholfen, ganzheitlich Körper, Geist und Seele erfolgreich zu therapieren.
„Jeder Mensch ist einzigartig“, sagt Kerstin Zieris, „hat seine eigene Wahrnehmung, besitzt seine eigenen Verarbeitungsstrategien und gesundet auf individuelle Weise. Vielleicht mag die eine oder andere Umgehensweise mit meiner Trauer in diesem Buch eine Hilfe für andere Menschen darstellen, die sich in einem ähnlichen Entwicklungsprozess befinden. Für mich selbst bedeuten diese Briefe an meine verstorbene Schwester eine Würdigung meiner Trauerarbeit und deren Integration in mein jetziges Leben.“
Pest, Cholera und Corona in der Belletristik
Wege der Verantwortung
2022. 156 Seiten. Paperback. € 16,80.
Epidemien bedrohen seit jeher das Leben Einzelner und verunsichern das gesellschaftliche Miteinander. In derart krisenhaften Zeiten brechen Spannungen und Gegensätze auf, blüht Egoismus und bewährt sich Gemeinsinn, zerbrechen Glaubensgewissheiten und tröstet religiöse Hoffnung. Epidemien sind ein Härtetest für die Tragfähigkeit ethischer Überzeugungen. Für all das bietet die Belletristik beachtenswerte Beispiele. Das veranschaulichen die vorgestellten zwanzig bedeutenden Werke, zwölf davon aus dem 20. Jahrhundert. Vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie mit ihren gelegentlich problematischen Einschränkungen wird zugleich vor allem für den Raum der Kirchen gefragt, wie in vergleichbaren Krisen angemessener und überzeugender geredet und gehandelt werden kann.
Max Diestel. Des Hauses Hüter – Eine Biografie
2022. 476 Seiten. Paperback. € 27,80.
Max Diestel war evangelischer Pfarrer in England, Württemberg-Hohenzollern und Berlin, wo er den größten Bezirk seiner evangelischen Kirche leitete, als das NS-Regime 1933 die Kirche zu einer evangelischen „Reichskirche“ umzuformen begann. 1934 gründeten Kritiker in seinem Bezirk die „Bekennende Kirche“, die er selbst unterstützte. Direkt beteiligt war er an der Gründung einer illegalen Hilfsstelle für getaufte Juden. Schon früh förderte er Dietrich Bonhoeffer, vermittelte ihm Kontakte ins Ausland und beeinflusste seinen Berufsweg wesentlich.
Wie gelang Max Diestel der gefährliche Spagat zwischen seiner Funktion in der Reichskirche und seinen persönlichen Glaubensüberzeugungen? Wie konnte er seine Pfarrer und Gemeinden durch schwierigste Zeiten leiten und begleiten?
Verstreute Informationen, persönliche Briefe und Erinnerungen fügen sich zum Bild eines Menschen, der aus Treue zu seiner christlichen Überzeugung dem Nationalsozialismus widerstand und seinen Weg zwischen Loyalität und Widerstand ging.
Ein bemerkenswertes Leben – ein bemerkenswertes Buch, das fesselnd Einblicke in eine Zeit gewährt, deren Fragen noch heute von Bedeutung sind.
Buchholz / Aller
Geschichte(n) eines Dorfes im Heidekreis
2021. 500 Seiten mit div. Farbabbildungen. Hardcover runder Rücken. € 44,00.
Gottfinder
Dichter-Bekehrungen durch die Jahrhunderte
Vierzehn Dichterporträts
2021. 144 Seiten. Paperback. € 16,80.
Wie schon in seinem Buch „Gottsucher“ porträtiert Matthias Hilbert auch in dem vorliegenden Band, der den Titel „Gottfinder“ trägt, bedeutende Dichter-Persönlichkeiten – wie z.B. T. S. Eliot, Paul Claudel, Francois Mauriac, Blaise Pascal bis hin zu den deutschen Autoren Manfred Hausmann, Willy Kramp, Karl May, Reinhold Schneider, Rudolf Alexander Schröder und dem Goethe-Freund Johann Heinrich Jung-Stilling. In seinen „Dichterbekehrungen durch die Jahrhunderte“ erforscht Matthias Hilbert die persönliche Glaubensentwicklung der vorgestellten Autoren. Gleichzeitig geht er der Frage nach, wie diese Glaubensentwicklung in ihrem dichterischen Werk Niederschlag gefunden hat. Zu den Protagonisten seines Buches gehören auch die norwegische Nobelpreisträgerin für Literatur Sigrid Undset und die englische Schriftstellerin Dorothy L. Sayers.
Heiliger Kram
2021. 136 Seiten mit 16 Farbabbildungen. Paperback. € 19,80.
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Manchmal, wenn ein Gegenstand hervorgekramt wird, ein Ding in die Hand kommt, öffnet sich der Blick, und das Staunen beginnt. Das Äußere wird durchsichtig auf eine tiefere Wirklichkeit. Im Gewöhnlichen kann das Heilige sichtbar werden. Solche Eindrücke und Begegnungen werden zu heiligen Augenblicken. Sie sind Anlass, über eine Kram- und Dingtheologie nachzudenken und für die Entdeckung des Heiligen im Alltag sensibel zu werden.
Eine immer tiefere Freude
Erfahrungen der frühchristlichen Gemeinde in Philippi
im Briefwechsel mit dem Apostel Paulus
2020. 68 Seiten. Paperback. € 9,80.
Auf ihrem schriftstellerischen Weg hat sich Christa Möbius immer wieder mit der urchristlichen Gemeinde beschäftigt – mit der Frage, unter welchen sozialgeschichtlichen Bedingungen die Botschaft des Evangeliums in dieser Welt Fuß fassen konnte. Die Frauen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Das ist auch in ihrem neuen und letzten Buch so. Aus zwei biblischen Texten – dem Brief des Paulus an die Gemeinde in Philippi und der Apostelgeschichte 16,11-40 – ist eine rege Korrespondenz geworden, in der jetzt nicht nur Paulus, sondern viele Personen zu Wort kommen. Ein faszinierendes Projekt der Bibelauslegung, das neue Zugänge zu den Wurzeln des christlichen Glaubens eröffnet.
Gottsucher
Dichter-Bekehrungen im 19. und 20. Jahrhundert
Zwölf Dichterporträts
2020. 124 Seiten. Paperback. € 14,80.
Es hat im 19. und 20. Jahrhundert eine ganze Reihe von Dichtern gegeben, die eine erstaunliche Lebenswende zum christlichen Glauben hin vollzogen haben. Zu ihnen zählen neben anderen Dostojewski und Solschenizyn, Kierkegaard, C. S. Lewis und Zuckmayer oder auch die jüdischen Schriftsteller Alfred Döblin, Heinrich Heine und Franz Werfel. Das vorliegende Buch vermittelt lebendige und differenzierte Porträts dieser Dichter. Dabei wird nicht nur ihrer persönlichen Glaubensentwicklung nachgegangen, sondern auch der Frage, wie sich diese in ihrem dichterischen Werk niedergeschlagen hat.
Christsein in christusferner Welt
2020. 432 Seiten. Hardcover. € 36,80.
Franco Rest legt mit diesem Buch sein „opus magnum“ vor – sehr persönlich, sehr geistreich, sehr herausfordernd und pointiert. Es geht um Wahrheit. Es geht um ein Plädoyer für ein Leben mit Gott und einer grenzenlosen Humanität.
Wovon reden wir eigentlich – Anregungen zum Weiterdenken
2020. 248 Seiten. Paperback. € 18,80.
Dieses Buch ist ein Lese- und ein Denkbuch! Das Kaleidoskop der Begriffe erschließt sich im stillen Lesen und im wertschätzenden Gespräch. Und es ist beabsichtigt, dass weitergedacht wird; denn jede Leserin/jeder Leser verfügt über die Freiheit, in eine höhere Form der Auseinandersetzung mit dem Alltäglichen zu kommen.
federleicht
2020. 68 Seiten. Paperback. € 12,80.
Wohin geht die Seele, wenn sie ihren Körper verläßt? In der poetischen Erzählung von „federleicht“ findet diese Frage eine universelle Antwort – als Wort und „Gedankenform“.
Alte Erzählungen in neuen Farben
2019. 104 Seiten. Paperback. € 12,80.
Die Erfolgsautorin Carin Winter beschäftigt sich in ihrem neuen Buch mit Texten der Bibel. Sie schreibt: „Diese Texte sind heilig und tabu, man darf nicht zweifeln oder unbequeme Fragen stellen, aber ich habe es doch getan, zusammen mit meiner 18-jährigen Enkelin Johanna, die mir viel geholfen hat.“
Den gemeinsamen Glauben bekennen
2019. 112 Seiten. Paperback. € 13,80.
Der Herausgeberkreis wünscht den Lesenden dieser Quellensammlung interessante Einblicke in das ökumenische Leben in Hamburg und bereichernde Einsichten über den Glauben, der uns Christinnen und Christen eint.
Joseph
2019. 76 Seiten. Paperback. € 12,80.
Ein sehr poetisches, ein spirituelles Buch, das in der Gestalt des Joseph – scheinbare Randfigur im Weihnachtsgeschehen – den Faden des Glaubens aufnimmt und ihn verknüpft mit der Geschichte Jesu. Die Reliefs des Steinbildhauers Erich Gillmann sind der plastische und interpretatorische Resonanzboden dafür.
„… der du bist …“
2019. 66 Seiten. Paperback. € 19,80.
Mit ungewöhnlichen Bildern aus Norddeutschland beantwortet Winfried Grützner in diesem Fotoband die Frage von Heiner Geißler: „Warum versteckt sich Gott?“ Hierzu verweist er auf Paulus, der schon in seinem Römerbrief gemeint hat, der unsichtbare Gott werde an seinen Werken erkannt. Damit erinnert der Autor an das von Gott angebotene ´du´, das uns Jesus in seiner Bergpredigt mit dem Vaterunser vermittelt hat.
Das letzte Fest Gottes: Menschwerdung und Tod
Eine andere Sicht auf Menschlichkeit, Sterben und Tod
2018. 232 Seiten. Paperback. € 24,80.
Aus dem Fenster geschaut
2018. 100 Seiten. Paperback. € 11,80.
Erwachsener Glaube. Lebenseinsichten
2018. 100 Seiten. Paperback. € 16,80.
Sonne der Gerechtigkeit
2017. 104 Seiten. Paperback. € 12,80.
Otto Stockhausen
2016. 132 Seiten. Paperback. € 18,80.
Von Worten, Sternen und anderen Kostbarkeiten
2016. 164 Seiten. Paperback. € 19,80.
Die Sammler der Erinnerung
2016. 84 Seiten. Paperback. € 9,80.
Christa Möbius gelingt in ihrem neuen Buch die Vermittlung von Erkenntnissen der sozialgeschichtlichen Forschung in Form einer phantasievoll-poetischen Prosa. Sie nimmt die Leserin/den Leser mit in die Zeit der Entstehungsgeschichte der Evangelienliteratur und beschreibt, wie es gewesen sein könnte. Ein faszinierendes, kreatives Vorhaben, das ins Damaskus der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts führt.
LebensWeise
2016. 160 Seiten. Paperback. € 19,80.
Der Psychologe und Psychotherapeut Knud Eike Buchmann schreibt sein neues Buch mit scharfem Verstand und großem Wissen – zugleich mit einer Leichtigkeit und Prägnanz, die dem Verstehen dient. Es sind die Erkenntnisse des Wissenschaftlers, die die Basis von „LebensWeise“ bilden, und es ist der Erfahrungsschatz eines „lebensweisen“ Mannes, der diesen Band für jeden, der darüber nachdenkt, wie er sein Leben bewusster und klüger gestalten kann, zu einem Leseerlebnis macht.
Babylon – Mythos und Wirklichkeit
2015. 240 Seiten. Paperback. € 24,80.
„Von Babylon lernen heißt, Vielfalt zu schätzen.“ So lautet eine Kernaussage dieses Buches. Babylon, das ist die Stadt des gewaltigen Turms, der Wissenschaft und der Mythen. Bekannt geblieben ist die Stadt am Euphrat aber auch durch die vielen biblischen Texte. In diesem Buch werden historische Realität, biblische Berichte und uralte Mythen zu einem Gesamtbild zusammengefügt. Dabei bleiben wie bei einer zerbrochen Keilschrifttafel die Bruchstellen erkennbar. Es entsteht aber trotzdem das Bild einer beeindruckenden Metropole mit einer erstaunlichen Überlebensfähigkeit.
Matthäus und seine Jesusgeschichten
Ausgewählte Abschnitte aus dem Evangelium
2015. 200 Seiten. Paperback. € 17,80.
Brilliant nimmt der Autor den Dialog mit dem Evangelisten Matthäus auf. In dieses Gespräch bezieht er die Leserin/den Leser mit ein und schenkt ganz neue Einsichten und Perspektiven, die dem Verstehen und dem Glauben dienen.
Der „garstige Graben der Geschichte“? Er wird in diesem Buch spielend leicht übersprungen. Das Licht der Jesusgeschichten kommt zum Vorschein.
Der Weg ins Licht
Ein Lesebuch zu letzten Fragen des Lebens
2015. 236 Seiten. Paperback. Mit Farbabbildungen
von Sabine Schellhorn. € 24,80.
Niemand kann beweisen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Aber genauso gilt auch: Niemand kann beweisen, dass mit dem Tod alles zu Ende ist. Peter Godzik beschäftigt sich in seinem Buch mit den letzten Fragen des Lebens und schenkt der Leserin/dem Leser eine wunderbare Sammlung von Texten, die den Weg ebnen zu einem Verständnis menschlichen Seins, das über sich selbst hinausweist.
Das Buch ist ein Plädoyer für die tiefe und tröstliche Wahrheit der christlichen Auferstehungshoffnung.
Gehe zu den Sternen
Mit Originaltexten von Eva Thaler
2014. 408 Seiten. Paperback.
€ 19,80.
Eine unglaubliche Geschichte. Eine wahre Geschichte.
Mit großer Erzählkunst lässt uns die Autorin teilhaben am aufregenden Leben mit ihrer „wundersamen“ Tochter Eva.
Es ist nicht das erste Buch, das Dr. Ingo Sperl geschrieben hat, aber mit Sicherheit das persönlichste und mutigste. „In Teufels Küche“ ist die Geschichte eines chronisch Kranken und zugleich die Geschichte eines außergewöhnlichen Menschen und Seelsorgers.
Poesie aus „Schweren Stunden“ und für diese verfassen die beiden Autoren, seit sie selbst von lebensverkürzender Krankheit betroffen sind. Verdichtete Sprache lässt das Leben „dichter“ werden. Ein Buch, in dem es auch um Überlegungen zur Poesietherapie sowie um Gedankengänge zum Umgang von Dichtern – wie Rilke, Novalis und Adelbert von Chamisso – mit schwerer Krankheit, Sterben, Tod und Trauer geht.
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